Gaming-Maus-Bestenliste
Asus. ROG Strix Evolve. 2,2 (gut). Die besten Gaming-Mäuse im Test & Vergleich ➤ Unabhängige Testurteile ✓ Eine Gesamtnote ✓ Die Gaming-Maus Bestenliste. Kabelloser Renner: Die Funkmaus Logitech G Pro Wireless richtet sich an anspruchsvolle Gamer. Der Hersteller entwickelte die Maus mit.Gaming Maus Bestenliste Unser Platz 1: Logitech G703 Lightspeed Video
ASUS ROG Chakram Test: Wireless Gaming-Maus für 150€ - ist sie EUER Geld wert? (Review)
Die drahtlose Anbindung zeigt praktisch keine Verzögerung, Gamer können aber auch über das Ladekabel zocken. Über Logitechs Powerplay-Technik lässt sich die Maus zudem wireless laden.
Razers Basilisk V2 schont das Handgelenk und sorgt für entspannte Finger. Kostet ungefähr 75 Euro bei Saturn. Für ausdauernde Gamer: Mit bis zu elf frei belegbaren Tasten bietet Razers Kabelmaus Basilisk V2 nicht nur viel Spielraum für individuelle Anpassungen, sondern sorgt dank des griffigen Designs auch dafür, dass alle Tasten stets gut erreichbar sind.
So geht auch in stressigen Situationen kein Klick unter. Für noch mehr Flexibilität sorgt der anpassbare Widerstand des Mausrads.
Mit der Basilisk V2 steht durchzockten Nächten nichts mehr im Wege. Mehr zur Technik in Mäusen, gibt es in der Erklärung der Fachbegriffe. Viele Gamer schwören auf diese Kabelmaus.
Zu Recht! Mit asymmetrischem Design, ultrapräzisem, optischen Sensor und fünf mitgelieferten Gewichten für Individualisierungen, bleiben bei dieser Gaming-Maus kaum Wünsche offen.
Mit letzterer kann im Spiel fünfstufig zwischen - Derzeit für circa 70 Euro bei Amazon. Wussten Sie, dass man auch mit einer Maus Kilometer zurücklegen kann?
Gegenüber einer schnöden Office-Maus, die häufig nur zwei Tasten, ein Scrollrad und eine klobige, aber halbwegs komfortable Form aufweist, punktet eine Gaming-Maus mit.
Die Qualität bestimmt sich — wie so oft — nach dem Preis. Topmodelle rangieren um die EUR. Wie viel Sie für einen handzahmen digitalen Nager ausgeben sollten, damit er Ihren Ansprüchen genügt, erfahren Sie in unserem Gaming-Maus Vergleich Bevor wir uns in unserem Gaming-Maus Vergleich eingehend der Kaufberatung widmen, klären wir noch einige grundlegende Begrifflichkeiten aus dem Peripherie-Universum.
Altbekannt, aber nicht mehr up to date sind mechanisch arbeitende Kugelmäuse. Allerdings unterscheiden sich die Abtastverfahren auf Grund verschiedenartiger Sensoren.
Diese Bezeichnungen sind jedoch nicht ganz korrekt, da auch der Laser-Sensor optischer Natur ist. Ein eingebauter Prozessor erfasst die aufgenommene Bildfolge und errechnet daraus Bewegungsrichtung und -geschwindigkeit der Maus.
Auch die Laser-Technologie setzt im Prinzip auf die sequentielle Bildaufnahme und -verarbeitung zur Bewegungserkennung.
Für die kabellose Nutzung werden jedenfalls separate Batterien zur Energieversorgung des Nagers benötigt. Die Unterschiede sind marginal und in der Praxis in Folge leistungsstarker, die Fehler ausgleichender Software häufig kaum mehr fühlbar.
Es ist jedoch teilweise zu vernehmen, dass die feineren Laser-Sensoren für Präzisionsarbeit bei Grafikern und Low- Sense -Gamern die ihre Mäuse gerne weniger empfindlich einstellen die bessere Wahl sind, auch um LoD-Probleme beim Umsetzen der Maus zu vermeiden.
Halb Black Box, halb Mischpult , kann man in der Treiber-Software zum einen Daten auslesen beispielsweise die Anzahl der Clicks auf den jeweiligen Tasten, die Zahl der Scrolls und die zurückgelegte Strecke und zum anderen individualiserende Einstellungen vornehmen zur Maus-Empfindlichkeit und ggf.
Welchen Griffstil Sie auch immer bevorzugen: Das Wichtigste ist, dass die Maus bequem in der Hand liegt und dass Sie alle Tasten — seien es die Seitentasten oder den Dpi-Umschalter auf der Oberseite — ohne Anstrengungen erreichen können.
Denn nur so ist ermüdungsfreies Spielen und Arbeiten möglich. Den normalen Büroalltag können Sie natürlich mit einer sehr günstigen Maus mit Mausrad und zwei Tasten bewältigen und theoretisch können Sie mit diesem schlichten Nager sogar spielen.
In der Praxis reicht diese Standardausstattung für das ungetrübte Gaming-Vergnügen längst nicht aus! Eine Gaming-Maus sollte schon eine bestimmte Anzahl an Zusatztasten bereitstellen.
Eine generelle Aussage darüber, wie viele Tasten eine gute Gaming-Maus haben sollte, lässt sich nur schwer treffen, denn dies ist abhängig vom persönlichen Geschmack beziehungsweise Spielstil.
Vor dem Kauf sollten Sie sich also auf jeden Fall fragen: Wie viele Tasten brauche ich überhaupt und bietet mir die Maus auch genau die Extratasten und Sonderfunktionen , die ich mir wünsche?
Egal, wie viele und welche Art von Zusatztasten die Hersteller einer Gaming-Maus auch spendieren, sie sollten genauso wie die beiden Haupttasten und das Mausrad , frei mit Mausfunktionen wie Dpi-Umschaltung , Profilwechsel oder Tastenmakros belegbar sein.
Dem entsprechend muss die Software der Gaming-Maus natürlich auch eine Option für die Tastenprogrammierung bereitstellen, mit der Sie jedem Knopf die von Ihnen gewünschte Funktion zuweisen können.
Steht für das Umschalten der Tastenbelegungen keine geeignete Extrataste zur Verfügung, empfehlen wir die Mausrad-Taste mit der Tastenverdopplungsfunktion zu programmieren.
Mit einem Mausrad , zwei Hauptasten sowie mindestens einer oder besser zwei Extratasten zum Durchschalten der in der Software festgelegte Dpi-Stufen sollte jede Gaming-Maus ausgestattet sein.
Im Optimalfall stehen dafür zwei Tasten zur Verfügung, damit Sie die Mausgeschwindigkeit beim Spielen nicht nur nach oben schrauben, sondern beispielsweise für das Anvisieren per Zielfernrohr auch schnell verringern können.
Etwas weniger komfortabel fällt das Umschalten zwischen den in der Software festgelegten Dpi-Stufen mit nur einem Knopf aus.
Dieser Vorgang wird in der Software oft als Dpi-Cycle bezeichnet und hier ist es nicht ganz so einfach von einer sehr geringen Dpi-Rate auf eine hohe oder gar die maximale Abtastrate zu wechseln.
Sollten Sie bei der Maus ihrer Wahl jedoch alle Tasten frei belegen können, lassen sich auch zwei Daumentasten oder andere Extratasten für die Dpi-Umschaltung nutzen.
Beim Mausrad auch Scrollrad genannt , welches für eine Gaming-Maus Pflicht ist, kann man zwischen zwei verschiedenen Typen unterscheiden: Ein Zwei-Wege-Modell , bei dem lediglich das Rauf- und Runterscrollen möglich ist, sowie die Variante, die zusätzlich ein vertikales Scrollen bietet und als Vier-Wege-Scrollrad bezeichnet wird.
Egal für welche Variante Sie sich entscheiden, Sie sollten auf jeden Fall darauf zu achten, dass das Mausrad gummiert ist. Eine präzise Rasterung mit einer optimalen Haptik kommt beispielsweise beim schnellen Waffenwechsel in Fist Person Shootern oder Action-Spielen eine entscheidende Bedeutung bei.
VPRO V Kone Aimo. ROG Pugio. ROG Strix Impact. Zum Angebot. Logitech G Sehr gut 1,3 3 Tests 26 Meinungen.
Razer Basilisk Sehr gut 1,3 8 Tests Meinungen. Aus unserem Magazin:. Zum Artikel. Stärken individualisierbar in Ergonomie und Handling besonders präzise und reaktionsschnell Sonderfunktionen für den Spieleeinsatz farbliche RGB-Beleuchtung; oft synchronisierbar.
Schwächen teurer als Standard-Mäuse Design oft Geschmackssache. Logitech Pro X Superlight. Razer DeathAdder V2.
Sehr gut 1,4. Razer DeathAdder V2 Pro. Razer Naga Pro The best wireless gaming mouse overall. Logitech G Lightspeed The best wireless gaming mouse on a budget.
Razer Mamba The best mid-range wireless gaming mouse. Logitech G Lightspeed The best premium wireless gaming mouse.
Razer Viper Ultimate The best wireless gaming mouse for shooters. Razer Basilisk Ultimate The most versatile wireless gaming mouse.
Roccat Kain Aimo The best wireless gaming mouse for work and play. Alienware M The best battery life for a rechargeable wireless mouse.
Benjamin Abbott. See comments. Topics Buying Guide. Logitech G Lightspeed Wireless. Roccat Kain Aimo. Alienware AW Show more.
Gaming deals, prizes and latest news. Leider nur wenig Features, etwas veralteter Sensor und nicht so günstig. Lioncast LM Leider nur mit Laser-Sensor zu haben, dennoch zuverlässig für den nächsten Raid.
Mauspad dringend empfohlen. Spartanische Maus ohne Schnörkel unter g mit sehr gutem Sensor und optionalem Gewichtssystem.
Sehr gute Preisleistung! Hiernach bleiben keine Fragen mehr offen! Basierend auf Dutzenden Tests und unseren eigenen Erfahrungen Sascha verwendet das Teil seit über drei Jahren können wir sagen: Die Razer Deathadder Elite ist die beste Gaming-Maus im Jahr und damit immer noch unser Testsieger wenn man das Gesamtpaket betrachtet!
Denn die meisten von euch werden nicht viel mehr brauchen, als dieses Teil. Die Preisleistung überzeugt einfach, zumal diese Maus oft runtergesetzt ist und manchmal für unter 50 Euro zum absoluten Schnapper wird.
Sie ist relativ leicht, reaktionsschnell, präzise, einsetzbar in allen Genres und kostet nicht so viel wie ihre Konkurrenten teilweise wirklich für einen guten Preis zu haben - aber der Schlüsselfaktor ist die makellose Form und das optimale Tastenlayout.
Und das ist für uns Gamer das Wichtigste! Ansonsten gibt's noch bessere Maus-Schalter obendrauf 50 vs. Klicks bei der Chroma.
Praktisch: Die Elite ist sowohl für Rechts- und Linkshänder verfügbar. Die Elite ist recht breit, beachtet das also bei eurer Wahl als Palm-Gripper.
Die seitlichen texturierten Flächen geben aber einen angenehmen zusätzlichen Halt. Dennoch findet bei den maximale Falls ihr also schon die G Core habt, lohnt sich ein "Upgrade" definitiv nicht.
Seit der neue "Hero-Sensor" von Logitech auf den Markt gekommen ist, gibt es die "normale" Version übrigens mittlerweile zu einem sehr guten Preis.
Ihr wollt's noch genauer? Sie gehört definitiv zu den besten Gaming-Mäusen auf dem Markt und ist jetzt auch mit dem neuen Hero-Sensor für einen vernünftigen Preis verfügbar.
Von einem rundlichen Design der Ger wechselt Logitech hier zu einem eher kantigen Layout, wodurch vor allem Palm-Gripper leichte Probleme bekommen könnten.
Testet das Teil lieber zuerst im Laden, bevor ihr es kauft. Für manche mag die Form aber super sein. Die optische Gaming-Maus liefert eine ausgezeichnete Performance ab und es weist einen der niedrigsten DPI-Abweichungen auf, die wir jemals gemessen haben.
Obwohl der maximale Dots per Inch Wert nicht ganz so hoch ist wie bei einigen anderen Optionen, sind die 8. Gegenüber der Rival bietet die Rival 3 einige solide Verbesserungen: Optimiete Tasten, der schreckliche strukturierte Kunststoff von den Seiten wurden entfernt und das RGB sowie die Sensorik wurden erneuert.
Dazu kommt eine niedrige Klicklatenz von 14 ms, so dass selbst kompetitive Spieler keine Verzögerung bemerken sollten. Die Software kann sowohl unter Windows als auch unter MacOS installiert werden und ihr könnt alle sechs Schaltflächen neu programmieren.
Leider hat das Mausrad etwas niedrig was einige stören könnte und die Seitentasten können etwas schwierig zu drücken sein, da sie teilweise bündig mit dem Mausgehäuse sitzen.
Alles in allem aber eine sehr gute Gaming-Maus zu einem schlanken Preis. Durch ihre Form ähnelt sie der Zowie FK1 stark, ist aber nochmal um einiges leichter sie ist derzeit die leichteste bei uns im Test.
Die einzigartige Wabenform der Maus muss euch natürlich gefallen jetzt machen es plötzlich alle Hersteller. Linkshänder müssen sich aber anderweitig umschauen.
Sascha hat die Maus gerade selber als Wireless-Alternative zu seiner Deathadder im Betrieb und ist begeistert.


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Quelle: Corsair.






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